1. Die umfassende Übersichtsmessung

An Hand von insgesamt 120 Punkten, die an den Händen, Füssen und am Kopf gemessen werden, erhält man einen sehr genauen Überblick über das Regulationsgeschehen des Patienten. In Verbindung mit der Anamnese, den Laborwerten und weiterer Untersuchungen bekommt man ein sehr ausführliches nun "Bild" über das derzeitige Krankheitsgeschehen.

Die Bilder zeigen exemplarisch, wie an Händen und Füssen der Messgriffel angesetzt wird, um an dem vorgegebenen Akupunkturpunkt den Hautwiderstand zu messen, dessen Messergebnis dann mit Hilfe eines Computers protokolliert wird. Dieses Protokoll ist dann die Basis für den nachfolgenden Resonanzabgleich.

2.. Der Resonanztest - Medikamentenabgleich

Das Übersichtsprotokoll ist die Basis für den anschließenden Resonanztest. Er besteht in der individuellen Auswahl von Medikamenten. Der beruht auf dem Resonanzphänomen d.h. die/der Patient/in wird mit den elektromagnetischen Informations-Signalen des Medikamentes kontaktiert; dabei kann man nach einem definierten Schema (stabiler Messwert bei Skalenstand 50 = 95 kOhm) davon ausgehen, das für diesen Punkt (und das damit verbundene Organ-
(sub-)system richtige Medikament gefunden zu haben.

Eingesetzt werden in diesem Resonanztest werden verschiedenste Substanzen u.a.

  • Phytotherapeutika in homöopathisierter Form z.B. Echinacea D 4
  • Organpräparate zur Informationsübertragung für die verschiedenen Organbereiche
  • orthomolekulare Substanzen z.B. Mineralien, Vitaminpräparate u.a.
  • Nosoden d.h. homöopathisierte Toxine, Allergie auslösende Stoffe, Bakterien oder Viren.

Das Übersichtsprotokoll ist die Basis für den anschließenden Resonanztest. Er besteht in der individuellen Auswahl von Medikamenten und beruht auf dem Resonanzphänomen d.h. die/der Patient/in wird mit den elektromagnetischen Informations-Signalen des Medikamentes kontaktiert; dabei kann man nach einem definierten Schema (stabiler Messwert bei Skalenstand 50 = 95 kOhm) davon ausgehen, das für diesen Punkt (und das damit verbundene Organ-
(sub-)system) richtige Medikament gefunden zu haben.

Schritt für Schritt werden für die zur Therapie notwendigen Medikamente entsprechend den als pathologisch angesehenen Messpunkten aus dem Übersichtungssprotokoll ausgesucht: Dabei kommen die entsprechenden Medikamente (siehe linke Abbildung) mit den jeweiligen Akupunkturpunkten mit dem Messgriffel in "Kontakt". Wird das Medikament in seiner richtigen Potenz als heilend gemessen, wird es zur Therpie eingesetzt. So werden alle "Problembereiche" entsprechend einer Belastungs-Hierarchie behandelt
Heilungsfortschritte

Das Stabdiagramm des rechten Bildes zeigt, dass die Belastung im Meridianbereich des Herzens (hier das Pericard - Herzbeutel) von ca. 16 Masseinheiten (blauer Stab) im Zeitraum von 4 Wochen (23.7. zu 28.8.) auf etwa die Hälfte (grüner Stab) ca. 8 Masseinheiten zurückgegangen ist.

Dieses Ergebnis zeigt, dass in sehr kurzer Zeit die Heilung durch die ausgestesteten Medikamente eingesetzt hat und weiter voranschreitet. Die langjährige Erfahrung lehrt, dass nach etwa 8 Wochen Einnahme der Medikamente eine wesentliche Besserung eingetreten ist.

4. Heilplan

Alle Substanzen werden nun in einen speziellen Heilplan - nach vorgegebenem Rezept - von den Patienten vornehmlich in Tropfenform oder Globuli eingenommen. Dabei wird auf die individuellen Möglichkeiten und Notwendigkeiten eingegangen; so erhalten z.B. Kinder Globuli und keine Alkohol enthaltenden Tropfen.

Es versteht sich "fast von selbst", dass mit einer einzigen Behandlung nicht jahrelang angesammelte Belastungen 100% beseitigt werden können. Wie in einem Schichtensystem muss die Krankheitsbelastung in mehreren Schritten "abgebaut" werden, um zu einem dauerhaft stabilen Gesundheitszustand zu kommen und nach Möglichkeit auch dort zu verbleiben. Eine halbjährliche Kontrolluntersuchung dient diesem Zweck.

5. Medikamente allein reichen nicht.

Zur Unterstützung der Therapie sind einige Maßnahmen sinnvoll, die die Heilung beschleunigen. So sind ausreichend Bewegung in frischer Luft, Schwitzen oder gelegentlich ein heißes Bad, viel trinken (2 - 3 Liter pro Tag), reduzierter Alkoholgenuss, wenig Schweinefleisch aber viel Gemüse und Salate in der Ernährung von großem Nutzen. Mit"helfen" in Eigenverantwortung fördert die Heilung!

(Das Bild zeigt das bei der Messung verwendete Computerbild mit den einzelnen Funktionen und Abläufen)

Das zur Testung benützte Programm [Homopath®] ist das Ergebnis systematischer Forschungs- und Entwicklungsarbeit sowie langjähriger Erfahrung und überragender Kenntnisse im Bereich der Biometrischen Systemdiagnostik- und therapie / EAV; es darf wohl als einer der besten Programme auf dem deutschen Markt bezeichnet werden.

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